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Hier findest du meine Bachelorarbeit, die du als Beispiel nutzen kannst. Ich habe sie mit 1,0 bestanden.

In der Arbeit habe ich ein multiple lineare Regressionen berechnet und Mediationsmodelle untersucht (siehe Abstract für mehr Details).

Die Arbeit eignet sich als Beispiel für Tabellen- und Abbildungsgestaltung, zum Verständnis von Regressions- und Mediationsanalysen, sowie als Beispiel zur Darstellung der Ergebnisse und Gliederung und zum Inhalt der einzelnen Kapitel von Einleitung bis Diskussion.

 

Umfang: 36 Seiten

 

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Bachelorarbeit Psychologie - Beispiel

5,00 €Preis
  • Die Bachelorarbeit darf nicht veröffentlicht oder weitergegeben werden und dient nur der Unterstützung beim Schreiben eigener Abschlussarbeiten.

    Verfielfältigungen der ganzen Arbeit sowie einzelner Abschnitte sind untersagt.

    Das Urheberrecht obliegt der Autorin (Wiebke Plückhahn), die Bachelorarbeit ist ihr geistiges Eigentum.

  • Bisherige Studien zeigen, dass die Gewissenhaftigkeit der größte Persönlichkeitsprädiktor für die Lebenszufriedenheit ist. Gewissenhafte Personen essen zudem gesünder und treiben mehr Sport. Ist dies ein Grund dafür, dass sie zufriedener mit ihrem Leben sind? Diese Online-Umfrage untersucht 576 ProbandInnen im Alter von 18 bis 35 Jahren mit dem Ziel, zur Klärung dieser Frage beizutragen. Ferner beleuchtet die Untersuchung den Zusammenhang der sportlichen Aktivität und der Lebenszufriedenheit, da die Forschungsergebnisse in der Vergangenheit heterogen ausfielen. Die Variablen Lebenszufriedenheit, Obstkonsum, Gemüsekonsum und sportliches Aktivitätsniveau werden mit der Satisfaction With Life Scale (SWLS), einer angepassten Version des 5 A Day for a Better Health Fragebogens, dem Godin Leisure-Time Exercise Questionnaire (GLTEQ) sowie der Subskala Gewissenhaftigkeit des NEO-Fünf-Faktoren-Inventars (NEO-FFI) erfasst. Eine multiple Regressionsanalyse zeigt, dass nur die Gewissenhaftigkeitsausprägung und der Gemüsekonsum die Lebenszufriedenheit positiv beeinflussen. Das sportliche Aktivitätsniveau bestätigt sich in der Untersuchung nicht als Prädiktorvariable für die Lebenszufriedenheit, außerdem ließ sich kein Zusammenhang zwischen der Menge des verzehrten Obsts und der Lebenszufriedenheit erkennen. Die Auswertung einer Mediationsanalyse verdeutlicht, dass gewissenhaftere TeilnehmerInnen etwas mehr Gemüse essen und daher geringfügig zufriedener mit ihrem Leben sind. Somit sprechen die Ergebnisse vor allem dafür, dass sich eine höhere Gewissenhaftigkeit und eine gemüsereiche Ernährung positiv auf die subjektive Lebenszufriedenheit auswirken.

Wiebke Plueckhahn

Deine Ansprechpartnerin:
Wiebke Jöhrens

Data Scientist und Psychologin

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